Thursday, August 23, 2018

Fenomena Bioluminescence Spektakuler di NSW

Seorang astronom amatir di New South Wales (NSW) berhasil mengabadikan fenomena kehadiran bioluminescence atau mahluk hidup sejenis ganggang yang dapat memancarkan cahaya di Jervis Bay dalam bentuk gambar dan video yang spektakuler.

David Finlay, 45 tahun, seorang warga di Kiama,  kawasan yang terletak di selatan Sydney,mengatakan dia mengetahui fenomena alam ini dari sebuah grup di media sosial Facebook dan melakukan perjalanan ke tempat liburan yang populer Jumat (17/8/2018) malam lalu.

Dia berada di antara lebih dari 60 orang pengunjung yang khusus datang ke pantai malam itu dan menyaksikan cahaya dari noctiluca scintillans, atau kilauan laut, menerangi bagian tepi pantai.

Ia mengatakan para pengunjung pantai hampir tidak percaya dengan apa yang mereka saksikan.

"Kami tercengang," kata Finlay.

"Ada kegembiraan kekanak-kanakan sepanjang malam."

noctiluca scintillans  atau kilauan laut adalah ganggang bersayap, bersel satu atau plankton yang dapat menghasilkan cahaya ketika terganggu.

Mereka kebanyakan hanya dapat disaksikan pada perairan pantai, terutama di sekitar mulut sungai, dan dapat muncul di sepanjang waktu sepanjang tahun.

bioluminescene
Astronom amatir David Finlay berhasil memotret gambar fenomena bioluminescence, sejenis ganggang atau plankton yang mengeluarkan cahaya di Jervis Bay.

Supplied: David Finlay

Jervis Bay dan daerah sekitar Hobart di Tasmania dikenal karena fenomena itu, tetapi David Finlay mengatakan pertunjukan cahaya pada Jumat malam itu adalah yang paling terang yang pernah dilihatnya.

"Bayangkan ganggang dengan cahayanya yang berpendar menetes dari jari-jari Anda," katanya.

"Aku mencelupkan tanganku ke dalam air pada satu titik dan ketika saya menarik tangan saya, seluruhnya ditutupi oleh cahaya neon berwarna biru."

"Sulit dipercaya."

David Finlay mengatakan gangang kilauan laut ini tumbuh lebih terang saat air laut pasang, dan fenomena itu berlangsung selama empat hingga lima jam.

Para pengunjung pantai mulai menyebutnya sebagai "pesta bioluminescence" mereka sendiri.

Mantan ahli kimia industri mengatakan dia punya teman yang berencana untuk melakukan perjalanan ke Teluk Jervis dengan harapan dapat menangkap tontonan yang sama, tetapi penampakan fenomena itu sangat bergantung pada kondisi cuaca, termasuk angin.

"Ini adalah sihir nyata dalam kehidupan yang orang-orang harus nantikan," katanya.

"Orang-orang mulai menyadari sains adalah hiburan."

Simak beritanya dalam Bahasa Inggris disini.

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Monday, August 20, 2018

Bürger auf Plankton-Jagd

Die Meere bedecken weite Teile unseres Planeten und sind zu großen Teilen noch unerforscht. Auch deshalb gibt es in der Meeresforschung besonders viele Projekte, bei denen Bürger den Wissenschaftler helfen, Daten zu sammeln.

Über 70 Prozent der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt. Eine Menge Arbeit für Meeresforscher. Viele Zusammenhänge sind noch unklar und um verlässliche Aussagen über den Lebensraum Meer zu treffen, müssen Wissenschaftler viele Millionen Daten auswerten. Gemeinsam mit Bürgern geht das schneller und beide Seiten haben etwas davon. Die Wissenschaftler erhalten Hilfe bei der Datenauswertung und die Bürger lernen etwas über den Lebensraum Meer. Dadurch wird ihr Wissen über Ozeane und Flüsse gefördert. Und nur wer die Zusammenhänge versteht, weiß wie wichtig dieser Lebensraum für uns alle ist. 

PlanktonID – fragile Wunderwesen im Fokus

Im Meer schwimmt, kaum sichtbar Plankton. Meeresforscher unterscheiden vor allem zwischen Zooplankton, tierischen Kleinstlebewesen und dem Phytoplankton, Organismen, die Photosynthese betreiben können. „Die Hälfte des globalen Sauerstoffs wird von Phytoplankton produziert“, erklärt Rainer Kiko die Bedeutung der Organismen für die Atmosphäre. Zudem nimmt Plankton Kohlendioxid auf. Der Kohlenstoff wird dann durch verschiedene Mechanismen in die Tiefe transportiert und so Kohlendioxid der Atmosphäre entzogen. Kiko forscht am GEOMAR, dem Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel. Dort hat er PlanktonID  entwickelt, ein Bürgerwissenschaftsprojekt. Bei PlanktonID werten Bürgerwissenschaftler Bilder aus, die eine Unterwasserkamera von Plankton schießt. Der Underwater Vision Profiler, so der Name der Spezialkamera, fotografiert alle paar Sekunden ein Bild, während er an einem Seil bis zu 6.000 Meter in die Tiefe gelassen wird. 

Derzeit erforschen die Wissenschaftler eine ganz besondere Sorte Zooplankton: Einzellige Tierchen der Gruppe Rhizaria in sogenannten Auftriebsgebieten. „Auftriebsgebiete liegen an den Westküsten der Kontinente. Hier weht der Wind oft parallel zur Küste und in Kombination mit der Erdrotation bewirkt diese Konstellation, dass nährstoffreiches Wasser an die Oberfläche kommt“, erklärt Projektleiter Rainer Kiko. Ideale Bedingungen für die Plankton-Organismen. Erst die Kamera macht eine genaue Untersuchung über das Vorkommen von Rhizaria möglich. „Vorher wurde das Plankton mit Netzen aus dem Meer gefischt und dabei wurden die empfindlichen, oftmals wunderschönen Rhiziaria zerstört. Schon jetzt ist klar, dass Rhizaria viel häufiger vorkommen als angenommen. Und damit eine viel größere Rolle für unser Klima spielen könnten.“ 

Spielerisch auf Planktonjagd

Hunderttausende Bilder der Unterwasserkamera müssen die Wissenschaftler auswerten, um exakte Aussagen über das Vorkommen zu machen. „Der Computer kann das zwar auch“, so Meeresforscher Kiko, „erkennt aber 40 Prozent falsch.“ Menschen sind da erfolgreicher. Gut 600 Laienwissenschaftler beteiligen sich an PlanktonID und werten Bilder aus den Meerestiefen aus. Auf der Webseite des Projekts PlanktonID können sich die Bürgerforscher anmelden und die Plankton-Bilder auswerten. Das ist ganz einfach: rechts auf der Seite sind vier Beispielbilder eines gesuchten Planktons und eine Beschreibung. In der Mitte des Bildschirms sind 16 Bilder der Unterwasserkamera und der User klickt nun die Bilder an, die der Beschreibung ähneln. 

Qualitätskontrolle für bessere Ergebnisse

Eine Herausforderung beim Design von Bürgerwissenschaftsprojekten ist es, dass die erhobenen Daten wissenschaftlichen Ansprüchen genügen müssen. Deswegen hat Rainer Kiko PlanktonID so gestaltet, dass alle Bilder mehrfach überprüft werden. „Die Bürgerwissenschaftler bekommen auch sofort ein Feedback, ob sie falsch oder richtig getippt haben, da wir auch versteckte Kontrollen eingebaut haben“, erklärt Rainer Kiko. Qualitätskontrolle nennt der Meeresforscher das. Das helfe den Teilnehmern, selbst besser zu werden und dann mehr Spaß beim Auswerten der Bilder zu haben. Frustration ist bekanntermaßen kein guter Motivator. 

Ein anderer Motivationsfaktor ist der Wettstreit mit den anderen Teilnehmern. Je nachdem wie aktiv ein Spieler ist, desto besser sein Tages-, Wochen- und Gesamtrang. Hunderttausende Bilder sind auf diese Weise schon überprüft worden. „Eine Teilnehmerin hat erfolgreich hunderttausende Bilder ausgewertet, so dass ich ihr kurzerhand eine Stelle bei mir angeboten habe“, fügt Rainer Kiko hinzu. So wurde aus einer Bürgerwissenschaftlerin eine Angestellte an einem Forschungsinstitut. 

Plastikpiraten – dem Plastik auf der Spur

Beidiesem Citizen Science Projekt winken zwar keine Arbeitsplätze, aus den Teilnehmern werden vielleicht trotzdem eines Tages Forscher. Tim Kießling ist Verantwortlicher für das Projekt Plastikpiraten bei der Kieler Forschungswerkstatt, die zur Universität Kiel gehört. „Für uns war es eine Motivation junge Menschen für Forschung zu begeistern“, so der wissenschaftliche Mitarbeiter über die Idee. Forschung müsse nicht kompliziert sein. Die wissenschaftliche Frage hinter dem Projekt war, herauszufinden, wieviel Plastikmüll in deutschen Flüssen ist, wieviel am Ufer, woher der Müll kommt, um schließlich abschätzen zu können, wieviel davon in den Meeren landet. Und dabei zu helfen, Müll an deutschen Flüssen zu vermeiden. 

Für die Forscher hieße das viele Dienstreisen und Freilandarbeit an Flüssen . Das wäre nicht nur teuer, sondern würde viel zu viel Zeit und Personal kosten. Nun sammeln Schüler-Plastikpiraten in Teams Plastik am Ufer und in den Flüssen undfangen in einem Netz das Mikroplastik im Fluss auf. Sie dokumentieren ihre Ergebnisse schriftlich und laden diese auf der Webseite der Plastikpiraten hoch. Die Forscher in Kiel werten die Daten aus und bekommen so ein recht genaues Bild davon, wieviel Plastikmüll in deutschen Flüssen landet und später dann in Nord- und Ostsee. Auch hier gilt, dass nicht jede erhobene Probe den Ansprüchen genügt und dann aussortiert werden muss. Beispielsweise, weil die Jugendlichen nicht korrekt beschriften. Die Forschungswerkstatt hat einen Nerv getroffen. Plastikabfall und Mikroplastik sind bestimmende Themen unserer Zeit, über 5.000 Schüler an über 300 Schulen haben die Wissenschaftler bereits unterstützt. „Wir waren überwältigt von den vielen Teilnehmern und haben viel mehr Daten erhalten als wir erwartet haben“, sagt Tim Kießling begeistert. Da fallen kleinere Fehler kaum ins Gewicht. 

Jugendliche werden zu Forschern

Bei dem Projekt Plastikpiraten zeigt sich die Stärke von Bürgerwissenschaft. Die Jugendlichen sammeln nicht einfach nur Plastikmüll. Sie berechnen Fließgeschwindigkeiten von Gewässern, stecken Untersuchungsgebiete ab und lernen etwa, dass eine Gewässerprobe nicht ausreicht, um wissenschaftlich valide zu sein. „Bei Bürgerwissenschaftsprojekten lernen die Menschen wie Wissenschaft funktioniert“, fasst Rainer Kiko vom GEOMAR zusammen. Tim Kießling von der Kieler Forschungswerkstatt ergänzt, „dass die Schüler sich ernst genommen fühlen.“ Während bei anderen Experimenten der Lehrer oft wisse, was das Ergebnis sei, sammelten hier die Schüler eigene wissenschaftliche Daten. Lernen auf Augenhöhe. Und die führen zu neuen Erkenntnissen. So haben die Kieler Forscher schon eine Entdeckung gemacht, die sie so nicht erwartet haben: der meiste Plastikmüll am Ufer kommt von Flussbesuchern und nicht aus Industrie und Wirtschaft. „Das wussten wir so nicht“, sagt Tim Kießling. Die nächste Phase ist übrigens für September in Planung. Dann können Schüler wieder in ihrer Umgebung auf Plastikjagd gehen. 

Citizen Science

Rückblick auf das Wissenschaftsjahr Meere & Ozeane

20.08.2018

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Thursday, August 16, 2018

Sedot CO2 dari Atmosfer, Apakah Ngarai Bawah Air Ini Solusi Kita?

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TRIBUN-MEDAN.com - Pada saat ini, salah satu masalah terbesar yang mengancam manusia adalah perubahan iklim global. Salah satu penyebab utamanya adalah peningkatan emisi karbon dioksida akibat pembakaran batu bara, gas alam, dan minyak bumi  ke atmosfer kita.

Nah, sebuah ekspedisi riset yang dilakukan oleh University College Cork (UCC) mengungkapkan proses unik yang dilakukan sebuah ngarai bawah air diIrlandia untuk menyedot karbon dioksida (CO2) dari atmosfer.

Sebetulnya, tim peneliti tidak bertujuan untuk menyelidiki fenomena ini. Mereka hanya ingin memetakan ngarai Porcupine Bank. Ngarai ini merupakan parit bawah air besar yang dikelilingi oleh jurang. Ia juga merupakan ujung dari landas benua Irlandia.

Dalam upaya tersebut, para peneliti secara tidak sengaja menemukan bahwa ujung ngarai mampu menyedot CO2 dari atmosfer dan menguburnya jauh di dasar laut.

Baca juga: Ilmuwan Temukan Ngarai Raksasa di Antartika

Dijelaskan dalam siaran pers yang dilansir Live Science, Jumat (10/8/2018), ngarai tersebut dikelilingi oleh terumbu karang air dingin yang hidup dari plankton-plankton mati yang turun dari permukaan lautan.

Plankton ini membentuk dirinya sendiri dari karbon yang diambil dari CO2 di udara. Ketika mati, plankton-plankton ini dimakan oleh terumbu karang yang membentuk tubuhnya dari karbon tersebut. Terumbu karang ini kemudian mati dan ketika jurang berubah bentuk, jatuh ke dalam ngarai dan tersimpan di sana untuk waktu yang sangat-sangat lama.

Sebagai bukti, para peneliti mengungkapkan bahwa mereka menemukan sangat banyak terumbu karang mati di dasar ngarai.

Walaupun proses ini tergolong cepat, sayangnya ngarai tidak menyedot cukup banyak karbon untuk bisa mencegah atau menghentikan perubahan iklim.

Akan tetapi, para peneliti berkata bahwa temuan ini menunjukkan bagaimana Bumi sebetulnya sudah memiliki mekanismenya sendiri untuk mengatur kadar CO2 jika tidak diganggu oleh ulah manusia.

Andry Wheeler, salah satu pakar UCC yang terlibat dalam ekspedisi ini mengatakan, meningkatnya konsentrasi CO2 di atmosfer kita menyebabkan cuaca ekstrem. Lautan menyerap CO2 dan ngarai adalah rute cepat untuk mendorongnya ke lautan dalam di mana (CO2) disimpan dengan aman.

Hasil pemetaan juga menunjukkan bahwa ngarai telah berubah bentuknya secara signifikan pada masa lalu.

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Tuesday, August 14, 2018

Glacier depth affects plankton blooms off Greenland

Observational data clearly shows that Greenland's mighty ice sheet is, slowly but surely, losing the race with rising global temperatures. Each summer Greenland's glaciers transport more and more ice and meltwater to the ocean. There, among other things, the meltwater contributes to global sea-level rise. But does it also change the chemistry and biology of the oceans? According to a common theory, nutrients in the meltwater trigger plankton blooms off Greenland during the summer months. "The timing of these summer blooms is actually unusual for plankton, so the connection with the meltwater seems obvious," says Dr. Mark Hopwood, Chemical Oceanographer at the GEOMAR Helmholtz Centre for Ocean Research Kiel.

However, Hopwood and colleagues from GEOMAR, as well as from the US, the Netherlands and Greenland have found that this connection is more complex than previously thought. "Our samples and data show unambiguously that a retreat of glaciers in-land will lead to a decrease in the extent of summer plankton blooms," says Dr. Hopwood. The team has published its results today in the international journal Nature Communications.

It was already clear that more factors than simply the amount of meltwater affect plankton blooms. "The main nutrient that plankton lack around Greenland is nitrate, while glacier meltwater contains mostly iron and silicon," explains Dr. Hopwood. The fact that the meltwater can cause plankton blooms is due to the way glaciers release meltwater below sea-level at the coastline.

The outermost tongues of over 200 of Greenland's glaciers directly end in the sea and extend to depths of several hundred meters below the surface. Meltwater, which flows below the glaciers into the sea, is less dense than the seawater and therefore rises, often violently, to the surface. This upwelling process transports nitrate-rich deep seawater to the upper layers of the ocean and thus triggers plankton blooms in the light-flooded surface layers.

"In our study we have calculated this relationship between meltwater discharge and the resulting nutrient change from deep seawater quantitatively for the first time," says Dr. Hopwood. The result: the deep seawater contributes over 90 percent of the nutrients that fertilize the surface layers, the actual meltwater only about ten percent.

Based on this result, the team has further calculated what happens when the affected glaciers continue to melt and retreat inland. "The fertilizing effect of the upwelling works only for a certain depth range of the glaciers terminating in the sea. This depth is likely to vary regionally but is generally between about 700 and 500 meters," says the lead author Mark Hopwood. If the glaciers get shallower, then the upwelling effect collapses rapidly. In simple terms this means that the relationship between meltwater volume and ocean fertilization is complex. It depends very strongly on the location of the glacial terminus.

"So, the study shows that further melting of Greenland's glaciers only leads to stronger summer plankton blooms under very specific conditions, an effect that will ultimately end with very extensive further melting," Hopwood summarizes the results of the study.

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Friday, August 10, 2018

First effort of its kind to explore impact of plankton on Earth's carbon cycle

Four URI scientists among 100 researchers on NASA-led expedition to North Pacific
The research vessel Sally Ride, along with the Roger Revelle, both out of the Scripps Institution of Oceanography, University of California, San Diego, will carry researchers to the North Pacific for the NASA-led EXPORTS expedition. Credit: University of Rhode Island

Four scientists from the University of Rhode Island are among 100 researchers from 30 institutions who shipped out of Seattle today to embark on a month-long expedition to study microscopic organisms that live deep in the ocean and play a critical role in removing carbon dioxide from Earth's atmosphere.

The large-scale, multi-year campaign, EXport Processes in the Ocean from Remote Sensing (EXPORTS), is led by NASA with funding from the National Science Foundation. It is the first effort of its kind to study plankton, , and their impact on Earth's carbon cycle—important information for climate modeling. Team members also will examine the impact of on the optical properties of the 's surface—how they absorb and scatter sunlight—which is fundamental to discerning the signals that satellites retrieve from space. The EXPORTS findings, combined with satellite data, will allow researchers to better understand what is happening deep in the oceans and the impacts on the carbon cycle.

The URI researchers are: Bethany Jenkins, associate professor of cell and molecular biology in the College of the Environment and Life Sciences; and Susanne Menden-Deuer, Melissa Omand and Tatiana Rynearson, assistant professors of oceanography at the Graduate School of Oceanography.

The scientists will sail 200 miles west of Seattle into the North Pacific Ocean on the research vessels Roger Revelle and Sally Ride to investigate the secret lives of plankton and the animals that eat them. They will deploy advanced underwater robotics and other instruments at ocean depths up to a half mile, where little or no sunlight penetrates. In these regions, referred to as the twilight zone, carbon produced by plankton can be confined in pockets and kept out of Earth's atmosphere for decades, or even thousands of years.

"The continued exploration of the ocean, its ecosystems and their controls on the carbon cycle as observed with advanced technologies by EXPORTS will provide unprecedented views of Earth's unseen world," said Paula Bontempi, EXPORTS program scientist at NASA headquarters in Washington, D.C. "The science questions the team is tackling really push the frontier of what NASA can do in both remote and in situ optical ocean research. NASA's goal is to link the biological and biogeochemical ocean processes to information from planned ocean-observing satellite missions, thus extrapolating the results from this mission to global scales."

Phytoplankton, drifting, single-cell plant-like organisms, are of particular interest to researchers because they play a key role in Earth's climate by removing heat-trapping from the atmosphere through photosynthesis. Their abundance and high productivity make phytoplankton an ideal food source for small animals called zooplankton. Yet a detailed account of what becomes of that carbon—how much of it goes where within the Earth and for how long—has beset scientists for decades.

"If you have a million phytoplankton and zooplankton eat 500,000 of them, the phytoplankton can quickly bounce back to a million within one day," said Rynearson. "Phytoplankton provide energy for the whole ecosystem because they're able to replenish their populations rapidly."

One objective of the research is to improve understanding of plankton through genetics. Rynearson and others will be involved in identifying various phytoplankton and zooplankton species by their DNA and determining which species are at the surface, which are sinking, and which are living in the deep ocean.

"Essentially, we're trying to pick apart who's there and what they're doing and how much carbon is cycling through these different species," Rynearson said. The genetic data will be linked to optical measurements, conducted as part of the on-site work, to help build optical proxies of critical ocean ecosystem and biogeochemical properties. Scientists will then further define and refine approaches to measure ocean ecosystem variables remotely, ultimately linking export processes to satellite measurements.

Explore further: Expedition probes ocean's smallest organisms for climate answers

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Jakarta Produksi 1.900-2.400 Ton Sampah Plastik Per Hari

JAKARTA, KOMPAS.com - Kepala Dinas Lingkungan Hidup DKI Jakarta Isnawa Adji menyatakan, Jakarta memproduksi sekitar 7.000 ton sampah setiap hari. Dari jumlah itu, sekitar 1.900 hingga 2.000 ton merupakan sampah plastik.

"Sampah di Jakarta per hari 7.000 ton, sampah plastiknya 1.900-2.400 ton," ujar Isnawa saat menghadiri gerakan Operasi Tangkap Plastik di Pulau Pramuka, Kepulauan Seribu, Jumat (10/8/2018).

Kenyataan itu membuat Provinsi DKI Jakarta menempati posisi kedua daerah yang memproduksi sampah plastik terbesar di perairan Indonesia.

"Saat ini sampah plastik menjadi konsentrasi dunia apalagi Jakarta menjadi produsen sampah mikroplastik terbesar kedua yang ada di perairan Indonesia," lanjut Isnawa.

Baca juga: Sampah Plastik di Indonesia Jadi Perhatian Presiden Bank Dunia

Karena itu, Isnawa mengatakan plastik menjadi salah satu permasalahan utama DKI Jakarta. Saat ini, masyarakat DKI banyak menggunakan plastik dalam kehidupan sehari-hari.

"Plastik ini menjadi permasalahan global termasuk Jakarta karena penggunaan plastik yang semakin masif di masyarakat," ujar dia.

Ia menjelaskan, penggunaan plastik bisa mengancam lingkungan seperti kehidupan biota-biota laut dan plankton. Sampah plastik sulit terurai dalam jangka waktu ratusan tahun.

"Plastik itu tidak bisa terurai. Masyarakat harus tahu bahwa itu membahayakan kehidupan laut," kata Isnawa.


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Two new exotic plankton species identified in the Great Lakes

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Monday, August 6, 2018

Sukses & Laris, 5 Cara Bisnis Tuan Krab ini Bisa Kamu Pelajari

Tuan Krab merupakan karakter dari kartun Spongebob Squarepants di mana dia menjalankan usaha restoran Krusty Krab yang cukup laris di Bikini Bottom. Dengan menu andalan Krabby Pattynya, Tuan Krab sanggup mendulang banyak keuntungan dari bisnisnya itu.

Nah, ada beberapa hal yang bisa kita pelajari dari kepiting satu ini tentang bisnis yang dapat diaplikasikan dalam kehidupan nyata. Apa aja ya itu?

1. Jangan lupakan tujuan awal

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Tujuan utama Tuan Krab adalah dan selalu memiliki keuntungan. LIhat saja bagaimana dia mengupayakan berbagai cara agar keuntungannya tetap masuk dan mungkin bertambah seiring berjalannya waktu. Tuan Krab benar-benar fokus dan mendedikasikan dirinya pada hal itu.

Hal ini harusnya mudah dan jelas bagi pengusaha manapun yang ada di dunia ini. Namun begitu sering, mereka teralihkan dan melupakan apa yang penting. Mereka kehilangan dorongan dan semangat yang awalnya mereka miliki di awal.

Apapun itu, pastikan bahwa setiap hari kalian melakukan setidaknya satu hal yang akan membawa kalian selangkah lebih dekat ke tujuan awal.

2. Kenali pesaing seperti kalian mengenali bisnis sendiri

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Tuan Krab selalu berhasil selangkah lebih maju dari musuh dan pemilik Chum Bucket, Plankton. Terlepas dari skema yang rumit, teknologi canggih, sabotase, atau usaha pencurian yang berusaha dilakukan olehnya, Tuan Krab selalu siap menghadapinya.

Bukan karena dia lebih pintar daripada Plankton. Tetapi karena dia tahu tentang Plankton dan dapat mengantisipasi gerakannya dan tahu kelemahannya sendiri.

Ketahui kekuatan dan kelemahan pesaing kalian serta kelemahan kamu sendiri. Sehingga kamu dapat siap menghadapi berbagai tantangan ke depannya.

3. Dengarkan keinginan dan kebutuhan pelanggan

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Jika pelanggannya ingin Krabby Patty pada pukul 1 pagi, Tuan Krab akan membuka restorannya selama 24 jam. Dan ketika mereka menelepon untuk memesan pizza yang sebenarnya tidak ada di menu, dia akan membuat satu dan menyuruh Spongebob serta Squidward mengantarkannya. Mereka tentu akan terus datang kembali setiap waktu.

Ingat, selalu ada orang lain yang akan senang menerima pelanggan kalian jika kalian tidak bisa memenuhi apa yang pelanggan inginkan dan butuhkan. Jangan sampai terjadi ya. Penuhi permintaan dan kebutuhan tersebut.

4. Melacak setiap uang yang masuk dan keluar

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Mungkin hal ini terdengar begitu materialistis tetapi siapa yang tidak tahu seperti apa cintanya Tuan Krab pada uang-uang yang dia miliki? Kita dapat belajar satu atau dua hal dari kebiasaan Tuan Krab tentang melacak ke mana uang masuk dan keluar.

Jika jumlahnya tidak terlihat bagus, dia akan menyesuaikan harga, produk, rencana pemasaran/iklan, dan memotong biaya untuk mendapatkan kembali laba yang semestinya. Lagipula bisnis memang ada untuk menghasilkan uang, kan?

Sangat penting bagi kalian untuk tahu berapa pendapatan yang masuk atau modal yang dikeluarkan. Selain akan membuat semua tampak jelas, hal ini juga akan menghindarkan dari tindakan korup yang mungkin saja dilakukan oleh orang-orang curang di luar sana.

5. Miliki tim yang bagus dan dapat mendukung

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Untuk urusan mengelola kegiatan operasinal sehari-hari atau membela Krusty Krab dari berbagai serangan Plankton, nematoda, cacing banteng raksasa, atau beberapa bencana besar lainnya, Tuan Krab selalu mengandalkan karyawan andalannya, Squidward dan Spongebob.

Salah satu kesalahan terbesar yang dapat dibuat oleh pengusaha dan pemilik bisnis adalah berpikir jika mereka dapat melakukan semuanya sendiri. Sayangnya hal itu salah. Karena sebuah tim sangatlah diperlukan untuk menyokong keberlangsungan dari suatu usaha atau bisnis.

6. Berpikir out of the box

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Entah itu pertunjukan bakat, mengubur dirinya sendiri hidup-hidup, atau mendirikan taman di belakang Krusty Krab, Tuan Krab selalu menemukan ide untuk menghasilkan berbagai hal baru yang dapat menarik pelanggan tertarik dan datang ke restorannya.

Sangat penting bagi kalian yang memiliki usaha untuk terus berpikir tentang ide-ide baru dan segar yang dapat membuat pelanggan tidak bosan dan tetap bertahan untuk terus datang pada kalian.

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